belijnde ongelopen fotokaart
natuurlijk zijn dit allemaal niet de meest aantrekkelijke zoekplaatjes
maar zo af en toe koop ik een partijtje en dan zitten er ook dit soort kaarten tussen
het is dan toch jammer als ze maar blijven liggen en er verder niets mee gebeurt
hopelijk heeft iemand een brainwave
3940 buitenlands Gasthof Pension
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- Lid geworden op: vr feb 01, 2008 4:25 pm
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- Lid geworden op: vr dec 31, 2010 3:53 am
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- Lid geworden op: vr jun 24, 2011 8:40 pm
Steiner bevond zich in Obersalzberg, even buiten Berchtesgaden. Zie http://forum.axishistory.com/viewtopic. ... start=4035 (kaartje (noorden onder) en foto erna). Dit hoorde bij het vakantiebuurtje van Hitler. Er is niets meer van over.
Edit: er staat dus "Vordereck" (http://obersalzberg.weebly.com/vordereck.html)
Edit: er staat dus "Vordereck" (http://obersalzberg.weebly.com/vordereck.html)
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- Lid geworden op: vr jun 24, 2011 8:40 pm
Kijk eens aan, als je gericht kan zoeken vind je 't wel...: http://www.akpool.de/ansichtskarten/241 ... nerbeskurz
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- Lid geworden op: vr jun 24, 2011 8:40 pm
In dit geval was Bormann verantwoordelijk voor de afbraak:
Bei der Familie Kurz, den Besitzern des Alpengasthofs "Steiner", klingelt Anfang Januar 1937 das Telefon. Noch im Sommer 1936 war der ganze Gasthof - er lag am Hang unterhalb des "Berghofs" - mit erheblichem Aufwand modernisiert worden. Die Familie hatte die Zustimmung der Behörden für die nötigen Umbauten als Zeichen dafür gewertet, daß sich Hitler mit den bisherigen Grundstücksaufkäufen zufriedengegeben hätte. Doch dieser Eindruck trog. Die Wirtstochter Thekla Rasp Wurde Ohrenzeugin des Telefonates, das ihre Mutter mit Gotthard Färber [de door Martin Bormann gevolmachtigde opkoper] führte:
"Kaum war der letzte Pinselstrich der Renovierung getan, da hat der Färber also angerufen. Meine Mutter war am Telefon. Und dann hat er gesagt: "Also, Sie werden ja wissen, warum wir anrufen. Sie müssen auch weg". - Und da war natürlich meine Mutter sehr geschockt. Dann hat er gesagt, sie muß einen Preis nennen. Wir haben bis dahin ja überhaupt keine Ahnung gehabt, daß wir wegmüssen, und nie mit dem Vater was besprochen. Und so hat die Mutter dem Färber gesagt: Unter 200 000 Mark nie. Dann hat er gesagt: "Was! Ich laß Sie ja gleich nach Dachau bringen!" und hat eingehängt. Dann mußte der Vater in den "Platterhof" kommen, und da muß der Notar droben gewesen sein. Da waren mein Vater und mein Bruder, meine Mutter war nicht dabei, und da wurde ihm verkündet: 120 000 Mark kriegt er. - Jedenfalls hat mein Vater zu Weinen angefangen, und nachher hat er g'sagt: "Ja, dann können wir zum Betteln gehn." - Und dann hat der Färber gesagt: "Dann schreiben Sie halt 20 000 Mark mehr." Dann haben wir 140 000 Mark kriegt. Das war alles. Und dann haben wir die ganzen Schulden gehabt, und dann haben wir schon wegmüssen. Ende Februar, da hätten wir halt wegmüssen, da ham's uns aber schon vorher das Dach weggerissen gehabt. Und meine Mutter hat der Schlag getroffen, und sie ist von 1937 bis 1943 gelähmt gelegen und hat drei Personen gebraucht - und hat 1943 erst sterben können. Also, das war unser Abgang dann."
Uit: Nachbar Hitler : Führerkult und Heimatzerstörung am Obersalzberg, door Ulrich Chaussy. Zie https://books.google.nl/books?id=P9OzXQ ... &q&f=false
Bei der Familie Kurz, den Besitzern des Alpengasthofs "Steiner", klingelt Anfang Januar 1937 das Telefon. Noch im Sommer 1936 war der ganze Gasthof - er lag am Hang unterhalb des "Berghofs" - mit erheblichem Aufwand modernisiert worden. Die Familie hatte die Zustimmung der Behörden für die nötigen Umbauten als Zeichen dafür gewertet, daß sich Hitler mit den bisherigen Grundstücksaufkäufen zufriedengegeben hätte. Doch dieser Eindruck trog. Die Wirtstochter Thekla Rasp Wurde Ohrenzeugin des Telefonates, das ihre Mutter mit Gotthard Färber [de door Martin Bormann gevolmachtigde opkoper] führte:
"Kaum war der letzte Pinselstrich der Renovierung getan, da hat der Färber also angerufen. Meine Mutter war am Telefon. Und dann hat er gesagt: "Also, Sie werden ja wissen, warum wir anrufen. Sie müssen auch weg". - Und da war natürlich meine Mutter sehr geschockt. Dann hat er gesagt, sie muß einen Preis nennen. Wir haben bis dahin ja überhaupt keine Ahnung gehabt, daß wir wegmüssen, und nie mit dem Vater was besprochen. Und so hat die Mutter dem Färber gesagt: Unter 200 000 Mark nie. Dann hat er gesagt: "Was! Ich laß Sie ja gleich nach Dachau bringen!" und hat eingehängt. Dann mußte der Vater in den "Platterhof" kommen, und da muß der Notar droben gewesen sein. Da waren mein Vater und mein Bruder, meine Mutter war nicht dabei, und da wurde ihm verkündet: 120 000 Mark kriegt er. - Jedenfalls hat mein Vater zu Weinen angefangen, und nachher hat er g'sagt: "Ja, dann können wir zum Betteln gehn." - Und dann hat der Färber gesagt: "Dann schreiben Sie halt 20 000 Mark mehr." Dann haben wir 140 000 Mark kriegt. Das war alles. Und dann haben wir die ganzen Schulden gehabt, und dann haben wir schon wegmüssen. Ende Februar, da hätten wir halt wegmüssen, da ham's uns aber schon vorher das Dach weggerissen gehabt. Und meine Mutter hat der Schlag getroffen, und sie ist von 1937 bis 1943 gelähmt gelegen und hat drei Personen gebraucht - und hat 1943 erst sterben können. Also, das war unser Abgang dann."
Uit: Nachbar Hitler : Führerkult und Heimatzerstörung am Obersalzberg, door Ulrich Chaussy. Zie https://books.google.nl/books?id=P9OzXQ ... &q&f=false
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- Lid geworden op: vr feb 01, 2008 4:25 pm
Duitsland, Obersalzburg, Steiner, Gasthof Steiner
Peter, wat een geschiedenis haal je overhoop met de oplossing van dit zoekplaatje. Een directe link met de expansiedrift van Hitler. Ja, ik ga nu met heel andere ogen naar dit kaartje kijken. Wat een bijzonder knap stuk recherchewerk heb je ook nu weer verricht. Met bewondering, waardering en grote dank.